Radtouren der Seniorenunion
Der Seniorenunion mit dem Organisationsteam unter Führung von Rudolf Pollex (Rudi) und Franz Kimmeyer (Franz) ist noch einmal Dank zu sagen für die vielen Radtouren der letzten Jahre. Jetzt gilt es Nachfolger zu finden; das wird in der Seniorenunion sicher gelingen.
Diese Radtouren, die für alle Interessierten, egal ob Mitglieder der Seniorenunion oder Nichtmitglieder, offen waren, waren fester Bestandteil der Seniorenunion Ahlen und gehörten zu den Highlights der jährlich
durchgeführten Veranstaltungen. Entsprechend groß war das jeweilige Interesse, so dass sich im Laufe der Zeit eine feste Teilnehmergruppe bildete.

Angefangen haben diese Radtouren der Seniorenunion nach den Ideen der beiden Protagonisten vor 11 Jahren. Bei der Organisation wurden sie unterstützt von Willibald Hartleif und Theo Leifeld, die jeden Radweg im Münsterland
kennen, ohne vorher eine Karte zu studieren. Diesen ehrenamtlich tätigen Organisatoren gilt ein besonderes „Dankeschön“ für die jahrelangen wertvollen Leistungen, die den Teilnehmern im Laufe der vielen Jahre über 100 unvergessene Radtouren bescherten. Das Programm dieser Fahrten war sehr breit gefächert. Über Kunst, Kultur, Besichtigung namhafter Unternehmen aus der Region, dem Besuch geschichtsträchtiger Gebäude etc. war im Lauf der Jahre alles dabei.
Auf diese Weise wurde Heimatkunde auf eine angenehme Weise vermittelt.
Das Orgateam gab die von ihnen ausgesuchten Ziele der Touren bekannt und lud jeweils kurz vorher noch einmal zur Teilnahme ein.
Man traf sich an der Raststelle nahe der Wersebrücke und Rudi dirigierte die Radlergruppe (zwischen 20 und 30 Personen) mit seiner Trillerpfeife, Franz fuhr ebenfalls mit gelber Weste am Ende der Gruppe, damit kein Teilnehmer verloren gehen konnte. Helmpflicht bestand für alle.

Die Radler hatten unterwegs Gelegenheit sich bis zum Erreichung des Ziels auszutauschen, man fuhr mal mit dem einen, mal mit jemand anderem. Radfahren und Diskutieren, das war das Motto der Seniorenunion. Es gab auch immer ein gemeinsames Mittagessen, das auch mit einem ausgiebigen Gedankenaustausch der Radler verbunden war. Das alles war toll und beruhte auf einer außergewöhnlichen Leistung der Seniorenunion mit ihren Organisatoren. Dafür gebührt ihnen
Dank und Anerkennung!